Danke Andreas Bröcker
Lang, lang ist es her...
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Allgemein
Thomaskirche
Surkampstr. 33
45891 GE-Erle
(Berger Feld)
Pfarrer
Pfarrer Peter Spelsberg
Surkampstr. 31
Telefon: 7 29 57
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Küsterin
Sabine Fiebich
Tel.: 778326
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Thomas-Kindergarten
Unsere Tageseinrichtung mit 3 Gruppen befindet sich im Berger-Feld im Stadtteil Gelsenkirchen-Erle. Das Gebäude liegt direkt neben der Thomaskirche und ermöglicht das enge Zusammenleben mit der Gemeinde.
Zu unserem Team gehören erfahrene Erzieherinnen, Kinderpflegerinnen, eine Motopädin, eine Heilpädagogin zur Unterstützung der integrativen Arbeit. In der religionspädagogischen Arbeit begleiten uns unsere Gemeindepfarrer Peter Spelsberg.
"Ein spielendes Kind ist immer ein lernendes Kind"
Lernen findet statt, wenn Kinder ihren Spiel- und Bewegungsbedürfnissen nachgehen können und sich handelnd die Welt erobern. Wir unterstützen sie dabei in einem klar strukturierten Tagesablauf.
• beim Freispiel
• in der Morgenrunde in den jeweiligen Stammgruppen
• bei vielfältigen Angeboten
• beim gleitenden Frühstück
• bei der ganzheitlichen Bewegungserziehung
• in der Umwelterziehung
• in der musikalischen Früherziehung
• bei den Entspannungsübungen
Seit vielen Jahren spielen und lernen Kinder mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam in unserer Einrichtung. In Gesprächen, beim Feiern von christlichen Festen, beim Spielen, Erzählen und Gestalten von biblischen Geschichten sowie beim Beten wird uns der christliche Glaube lebendig und für Kinder erfahrbar.
Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist uns überaus wichtig.
Ort
Surkampstr. 31, 45891 Gelsenkirchen-Erle,
Tel.: (0209) 71307,
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Leitung: Frau Sandra Sobulewski
Öffnungszeiten
Für Kinder im Alter von 1 - 6 Jahren:
Mo. – Do.: 07.15 Uhr – 12.30 Uhr und 14.30 Uhr – 17.00 Uhr
Fr.: 07.15 Uhr – 12.30 Uhr
Ganztagsbetreuung
Mo. – Do.: 07.15 Uhr – 17.00 Uhr
Fr.: 07.15 Uhr – 14.30 Uhr
Schließzeiten
3 Wochen in den Sommerferien, 1 Woche in der Weihnachtszeit
Anmeldung
Di.: 14.00 Uhr – 16.00 Uhr
Träger
Ev. Kindergartengemeinschaft
des Kirchenkreises GE/WAT
Gruppen und Kreise an der Thomaskirche
Kirchenführung Thomaskirche
Eingangsbereich
Durch die Glastüren betritt man zunächst den dunklen Eingangsbereich. Der Blick fällt automatisch auf die Grundsteinplatte:
"Herr, wir wissen nicht, wo du hingehst; und wie können wir den Weg wissen?"
Die Frage des Jüngers Thomas an Jesus ist heute aktueller denn je. Wie kann der moderne Mensch in einer immer komplizierter werdenden Welt Orientierung finden? Wer die biblische Geschichte mit der Thomasfrage nachlesen möchte, findet sie im Johannesevangelium Kap. 14.
Als ein Zeichen der ökumenischen Verbundenheit hängt an der Wand des Vorraums ein kleines Relief mit dem Schutzpatron der katholischen Nachbarkirche St. Suitbert.
Raumeindruck
Aus dem Dunkel des Vorraumes gelangt man in die strahlende Helligkeit des eigentlichen Gottesdienstraumes. So können wir aus den Dunkelheiten unseres Lebens einen Raum betreten, der uns neue Dimensionen eröffnet.
Auf ganz ähnliche Weise kann der glaubende Mensch einst aus dem Dunkel des Grabes die Helligkeit der Auferstehung finden.
Die Thomaskirche ist ganz und gar österlich!
Aber bei aller deutlicher theologischer Ausrichtung verliert sie die Menschen nicht aus dem Blick. Die klaren Glasfenster schließen das Leben in Erle nicht aus; sie nehmen es vielmehr ganz in den gottesdienstlichen Raum mit hinein. Die Versammlung der Gläubigen ist auf den Altar hin ausgerichtet; gleichzeitig sind die Gottesdienstbesucher aber auch aufeinander bezogen. Deshalb stehen die Bänke so, dass man sich gegenseitig sehen kann.
Altarwand
Die Altarwand mit ihrem großem Relief gibt vielen Besuchern unserer Kirche Rätsel auf. Vielleicht nehmen Sie sich ein wenig Zeit für eine längere Betrachtung. Sie können auch auf die Orgelempore gehen; von dort gibt es eine andere und möglicherweise deutlichere Perspektive. Entdecken Sie das Kreuz? Oder sogar mehrere?
In unserer komplizierten Welt ist auch das Kreuz nicht mehr so leicht zu finden. Man muss es schon suchen ... Und dabei können ganz neue Erfahrungen gemacht werden! Wo auch immer Sie das Kreuz sehen, es ist niemals kompakt, immer schon durchbrochen. Es hat seine Herrschaft bereits verloren: Karfreitag wird zu Ostern!
Vergleichen Sie doch einmal das Kreuz an der Altarwand mit dem Altarkreuz und dem Kreuz auf der Turmspitze! Es handelt sich immer um ein gleichschenkliges Segenskreuz.
Altar, Kanzel und Taufbecken
Diese drei bilden das Zentrum des Raumes und auch unseres Gottesdienstes. Alle drei liegen auf einer Achse und sind eng aufeinander bezogen. Von der alles überragenden Kanzel wird das Wort Gottes verkündigt, am Altar das Abendmahl gefeiert, am Taufbecken die Taufe vollzogen. Wort und Sakrament gehören eng zusammen! Dabei steht das Taufbecken sperrig "mitten im Weg". Die Pfarrer auf dem Weg zur Kanzel, die Teilnehmer am Abendmahl, die Brautpaare – alle müssen am Taufbecken vorbei und werden so an ihre eigene Taufe erinnert. Deshalb haben unsere Abendmahlskelche auch die gleiche Form wie das Taufbecken.
Orgel
Und nun lohnt es sich, von der Altarwand aus einen Blick rückwärts auf die Orgelempore zu richten: Der Orgelprospekt ist ein typisches Kind seiner Zeit. Nüchtern, kastenförmig und zweckmäßig erscheint die Orgel deshalb auf den ersten Blick. Doch wer sich wirklich ein Urteil über dieses Instrument erlauben will, der muss seinen Klang erleben.
Die Disposition und Klangfülle der Orgel sind auf das Genaueste auf den Raum der Thomaskirche abgestimmt. Mit ihren zwanzig Registern, den zwei Manualen und dem Pedalwerk sind die Musiker in der Lage, eine bunte Klangvielfalt zu schaffen und Musikwerke aus vielen Jahrhunderten und Stilrichtungen erklingen zu lassen. Die Orgel wurde von der Firma Schuke mit mechanischen Trakturen gebaut und vermittelt den Organisten ein angenehmes Spielgefühl.
(Martina Wronski, ehemalige Organistin; alle anderen Texte von Elke Filthaus, Fotos von Peter Spelsberg)
Details zur Thomaskirche:
Grundsteinlegung am 5. April 1964
Einholung der Glocken am 22. April 1965
Einweihung der Kirche am 12. Sept. 1965
Einweihung der Schuke-Orgel am 1. Nov. 1970
Eintragung in die Denkmalliste 2003
Auszeichnung als Denkmal des Monats April 2004
Größe der Kirchenraumes ca. 400 qm
Gesamthöhe ohne Kreuz 26 m
360 Sitzplätze in den Bänken, 80 bis 100 auf der Empore
Bänke und Altarplatte aus Palisander
Taufstein aus Granit
Altarkreuz gleichschenklig, aus einem Block Stahl gefräst, mit Silber belegt, hergestellt in der Fa. Seppelfricke
4 Bronze-Glocken 71-110 cm Durchmesser und 223-812 kg Gewicht (Taufglocke, Gebetsglocke, Sterbeglocke, Thomasglocke)
Entwürfe von Taufstein, Altar, Kanzel Altarkreuz, Leuchtern, Turmkreuz und Grundsteinplatte von den Architekten Wittig und Janowski
Altarwand Heinz Nickel, Kassel
CVJM im Thomaszentrum
45891 Gelsenkirchen
Tel.: (0209) 9 77 24 50
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Homepage: www.cvjm-erle.de
montags: | |
Offene Tür | 15.00 - 19.00 Uhr |
Fußballgruppe | 20.00 - 22.00 Uhr |
dienstags: | |
Offene Tür | 15.00 - 19.00 Uhr |
Kindergruppe | 16.30 - 18.00 Uhr |
Bibelgesprächskreis monatlich |
19:00 - 20:00 Uhr |
mittwochs: | |
Offene Tür | 15.00 - 19.00 Uhr |
Kreis Junger Erwachsener (1. Mittwoch im Monat) |
20.00 - 22.00 Uhr |
Vorstandsitzung | 20.00 - 22.00 Uhr |
freitags: | |
Thomas Kids | 16.00 - 18.00 Uhr |
Thomasbläser
Zur Zeit haben wir sieben Trompeten (Sopran und Alt), ein Waldhorn, ein Tenorhorn, eine Zugposaune (Tenor) und eine Tuba (Bass).
Wer Spaß an Blechblasinstrumenten hat, darf gerne bei uns mitspielen!
Wir spielen vor allem in Gottesdiensten unserer Gemeinde, so z.B. bei der Konfirmation, beim Open-Air-Gottesdienst am Pfingstmontag, beim Gemeindefest-Gottesdienst oder am Familiengottesdienst an Heilig Abend.
Wir treffen uns immer donnerstags von 19.30 – 21.00 Uhr im Thomaszentrum, Surkampstraße 33.
Anschließend bleiben die, die Lust und Zeit haben, noch gemütlich beisammen.
Einfach vorbeikommen!
Leitung:
Herr Ralf Fiebich
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